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Carl-Severing-Berufskolleg für Metall- und Elektrotechnik

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Berufliche Erstausbildung

Berufsausbildung

Berufliche Weiterbildung

Maschinen- und Anlagenführer*in

Maschinen- und Anlagenführer*in mit dem Schwerpunkt Metall- und Kunststofftechnik ist ein 2-jähriger anerkannter Ausbildungsberuf in der Industrie und im Handwerk.
Die Ausbildung der Maschinen- und Anlagenführer*innen mit den Schwerpunkten Feinmechanik, Maschinenbau, Werkzeugbau sowie Zerspanungstechnik an unserer Schule ist fachlich breit und ganzheitlich ausgerichtet. Unsere Auszubildenden kommen aus den unterschiedlichsten Ausbildungsbetrieben. Das Spektrum reicht vom kleinen Betrieb mit zwei Mitarbeiter*innen bis hin zum mittelständischen Handwerksbetrieb. Um diesen heterogenen Anforderungen und Aufgaben gerecht zu werden setzen wir fachlich keine individuellen Schwerpunkte fest, sondern bilden unsere Auszubildenden möglichst vielseitig aus.
Maschinen- und Anlagenführer*innen mit dem Schwerpunkt Metall- und Kunststofftechnik arbeiten an Maschinen und Anlagen zur Herstellung von Bauteilen, Baugruppen und Produkten aus Metall und Kunststoff. Bevor sie die Produktion starten, sichten sie die Auftragsunterlagen und stellen die erforderlichen Materialien (z.B. Metallwerkstoffe, Kunststoffgranulate) bereit. Anschließend richten sie Anlagen wie Dreh-, Bohr-, Schleif-, Säge- oder Umformmaschinen ein, beschicken diese, nehmen sie in Betrieb und bedienen sie. Auch die Montage von Baugruppen gehört zu ihren Aufgaben. Sie überwachen die Produktionsprozesse einschließlich der Qualität und Verpackung der fertigen Produkte und greifen bei Abweichungen in der Qualität oder bei Störungen im Prozessablauf korrigierend ein. Zudem warten sie regelmäßig die Maschinen, um deren Betriebsbereitschaft sicherzustellen. Sie füllen beispielsweise Öle oder Kühl- und Schmierstoffe nach und tauschen Verschleißteile wie Dichtungen, Filter oder Schläuche aus.

Quelle: https://web.arbeitsagentur.de/berufenet/

Elektrotechnik CSBME
Sven Kleinemas

Ansprechpartner Metalltechnik – Industrie

Sven Kleinemas

E-Mail: kle@csbme.de
Telefon: 0521 – 51 86 30
Telefax: 0521 – 51 30 31

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Informationen Berufenet

Aufnahmevoraussetzungen

Für eine duale Ausbildung gibt es keine formale Aufnahmevoraussetzung. Wer den Beruf erlernen möchte muss sich in einer Firma auf eine Ausbildungsstelle bewerben.
Die Ausbildung kann grundsätzlich mit jedem Schulabschluss begonnen werden.
Auf der Seite der Handwerkskammer zu Bielefeld sind in der Lehrstellen- und Praktikumsplatzbörse viele freie Ausbildungsplätze im Handwerk erfasst. In der IHK-Bielefeld sind die Ausbildungsfirmen im Stellenatlas nach Orten einsehbar.

Erwerbbare Abschlüsse

Mit der Abschluss-Prüfung erwerben die Auszubildenden den Berufsabschluss.
Nach erfolgreichem Abschluss der Berufsschulausbildung erhalten Sie den Berufsschulabschluss für den angestrebten Beruf.
Der mittlere Schulabschluss (Fachoberschulreife – FOR) wird erworben, wenn die notwendigen Fremdsprachenkenntnisse nachgewiesen werden und der Berufsschulabschluss mit einer Durchschnittsnote von mind. 3,0 erworben wird.
Die Berechtigung zum Besuch der gymnasialen Oberstufe (Q-Vermerk) kann erworben werden, wenn die notwendigen Englisch-Kenntnisse nachgewiesen werden und der Berufsschulabschluss mit einer Durchschnittsnote von mindestens 2,5 erworben wird.
Parallel zur Ausbildung können Sie die Fachhochschulreife (FHR) erwerben, indem Sie dienstags und donnerstags abends zusätzlich die Berufsschule besuchen: Die Klassenbezeichnung im CSBME lautet HDQ – für die Höhere Doppelqualifizierung. Die Zusatzausbildung dauert 2 Jahre und endet mit der FHR-Prüfung.

Weiterbildungsmöglichkeiten

Für ein Studium an einer Universität oder Fachhochschule ist im Regelfall die Hochschulzugangsberechtigung (mindestens Fachabitur) erforderlich. Auch ein duales Studium ist dann möglich.

Am CSBME können Sie sich nach der Berufsausbildung ebenfalls weiter qualifizieren:

In der Fachoberschule (Klasse 12B) können Sie in einem Jahr die Fachhochschulreife erwerben: Fachrichtungen in der FOS sind die Metall- oder Elektrotechnik.

In der Fachschule für Technik besteht die Möglichkeit zum Erwerb zum „Staatlich geprüften Techniker“ (m/w/d) in Vollzeit- oder Teilzeitform in den Fachrichtungen Elektrotechnik und Maschinenbautechnik.

Das CSBME bietet die Zusatzqualifikation Digitale Fertigungsprozesse an. Die Zusatzqualifikation hat einen Umfang von 200 Unterrichtsstunden und läuft über 15 Monate. Sie richtet sich in erster Linie an Auszubildende im zweiten Ausbildungsjahr und schließt mit einer IHK-Prüfung ab.

Weitere Fort- und Weiterbildungsangebote finden Sie auf den Seiten der Weiterbildungsträger:
www.ihk-akademie.de/ostwestfalen, www.weiterbildungsberatung.nrw, www.bow.de.

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Die fortschreitende Digitalisierung der Arbeits- und Berufswelt kann Aufgabenfelder und Anforderungsprofile verändern. Es eröffnet sich für Maschinen- und Anlagenführer*innen mit dem Schwerpunkt Metall- und Kunststofftechnik ggf. die Chance, sich mit folgenden Technologien, Verfahren oder Systemen zu befassen:

  • 3-D-Druck (z.B. nach Eingabe eines digitalen Datensatzes Spezialbauteile mit verschiedenen Materialpulvern Schicht für Schicht aufbauen),
  • Aktoren (z.B. Aktoren in Steuerungs- und Regelungssysteme einbauen; Aktoren austauschen),
  • Apps für Überwachung der Produktionsprozesse (z.B. vernetzte Fertigungseinrichtungen überwachen; Betriebsbereitschaft sicherstellen),
  • Augmented Reality Operation (z.B. Anlagenwartung mithilfe von Datenbrillen oder Tablets durchführen),
  • Automatische Identifizierung – Auto-ID (z.B. Bauteile und Messstellen im Rahmen der Maschinenüberwachung und -instandhaltung identifizieren),
  • Collaborative Robots – Cobots (z.B. bei der Montage von Maschinen und Anlagen mit Cobots zusammenarbeiten),
  • Echtzeitdatensysteme (z.B. Fertigungseinrichtungen mithilfe der Auswertung von Maschinen- und Prozessdaten in Echtzeit optimieren und vorausschauend warten),
  • Maschinendatenerfassung – MDE (z.B. Daten von CNC-gesteuerten Werkzeugmaschinen erfassen),
  • Sensorik (z.B. Sensoren von CNC-Maschinen überprüfen),
  • Speicherprogrammierbare Steuerung – SPS (z.B. automatische Fertigungsanlagen einrichten und programmieren),
  • Vernetzte Produktionssysteme (z.B. mit digital vernetzten Fertigungsanlagen umgehen),
  • Wearable Technology (z.B. CNC-Maschinen mittels Datenbrillen überwachen).

Quelle: https://web.arbeitsagentur.de/berufenet/

Anmeldung

Die Anmeldung zur Berufsschule machen die Ausbildungsunternehmen, mit denen der Bewerber einen Ausbildungsvertrag abgeschlossen hat.

Hier geht es zur Anmeldung.