Konstruktionsmechaniker*in
Konstruktionsmechaniker*in ist ein 3,5-jähriger anerkannter Ausbildungsberuf in der Industrie.
Die Ausbildung der Konstruktionsmechaniker*innen an unserer Schule ist fachlich breit und ganzheitlich ausgerichtet. Unsere Auszubildenden kommen aus den unterschiedlichsten Ausbildungsbetrieben. Das Spektrum reicht vom kleinen Handwerksbetrieb mit zwei Mitarbeiter*innen bis hin zum mittelständischen Unternehmen aus der Industrie. Um diesen heterogenen Anforderungen und Aufgaben gerecht zu werden setzen wir fachlich keine individuellen Schwerpunkte fest, sondern bilden unsere Auszubildenden möglichst vielseitig aus.
Konstruktionsmechaniker*innen fertigen z.B. Aufzüge, Werk- oder Flughafenabfertigungshallen, Schiffsrümpfe und -aufbauten oder Fußgängerbrücken. Mit Brennschneidern, Lasern oder mithilfe von CNC-Maschinen längen sie Stahlträger ab und schneiden Profile sowie Bleche millimetergenau zu. Sie biegen oder kanten Bleche, bringen Bohrungen an, fügen die Bauteile zusammen, richten sie aus und verbinden sie durch Verschweißen, Verschrauben oder Nieten. Gegebenenfalls bauen sie Antriebe und Steuerungseinrichtungen ein und bringen Verkleidungen an. Kleinere Objekte wie Fahrzeugaufbauten montieren sie in der Werkhalle, größere Konstruktionen, beispielsweise Hallen oder Brücken, vor Ort. Auch die Wartung und Instandsetzung von Metallbaukonstruktionen oder von Werkzeugen und Produktionsmaschinen gehört zu ihrem Aufgabengebiet.
Quelle: arbeitsagentur.de/berufenet
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Ansprechpartner Metalltechnik – Industrie
Sven Kleinemas
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