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Carl-Severing-Berufskolleg für Metall- und Elektrotechnik

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Berufliche Erstausbildung

Berufsausbildung

Berufliche Weiterbildung

Fachinformatiker*in – Daten- und Prozessanalyse

Fachinformatiker*innen im Bereich Daten- und Prozessanalyse haben die Aufgabe, Daten aus verschiedenen Quellen zu sammeln, zu analysieren und zu interpretieren, um die Geschäftsprozesse zu optimieren und Managemententscheidungen zu unterstützen. Darüber hinaus kann ein Fachinformatiker für Daten- und Prozessanalyse auch für die Erstellung von Datenmodellen, Datenbanken und Berichtsstrukturen verantwortlich sein.

Das Carl-Severing Berufskolleg bietet Euch im Rahmen der Ausbildung folgendes Lernangebot:

  • Implementierung von Anwendungen mit Python (Unterstufe)
  • Planung und Umsetzung von Industrie 4.0-Projekten (Mittelstufe)
  • Entwurf, Realisierung und Nutzung von Datenbanken (Mittelstufe)
  • Implementierung von Anwendungen unter Einbeziehung maschinellen Lernens mit Python (Oberstufe)
  • Analyse und Digitalisierung von Geschäftsprozessen (Oberstufe)
  • Realisierung eines Projekts zur Prozess- und Datenanalyse unter Nutzung agiler Vorgehensmodelle als Vorbereitung des IHK-Abschlussprojekts (Oberstufe)

In den berufsbezogenen Fächern werden die wesentlichen Inhalte aus verschiedenen Zertifizierungsprüfungen vermittelt, die z.T. zu vergünstigten Konditionen in der Schule abgelegt werden können. Im CSBME lassen sich die Prüfungen für den Linux LPIC 101, Linux Essentials, Professional Scrum Master I (Scrum.org) und PCEP™ – Certified Entry-Level Python Programmer ablegen.

Elektrotechnik CSBME
Holwitt

Ansprechpartner Informationstechnik

Jochen Holwitt

E-Mail: hlw@csbme.de
Telefon: 0521 – 51 30 83
Telefax: 0521 – 51 30 31

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Informationen Berufenet

Aufnahmevoraussetzungen

Für eine duale Ausbildung gibt es keine formale Aufnahmevoraussetzung. Wer den Beruf erlernen möchte muss sich in einer Firma auf eine Ausbildungsstelle bewerben. Die ausbildenden Firmen stellen jedoch zumeist erwachsene Bewerber mit Vorkenntnissen und gerne auch mit Abitur oder Fachabitur ein. In der IHK-Bielefeld sind die Ausbildungsfirmen im Stellenatlas nach Orten einsehbar.

Erwerbbare Abschlüsse

Mit der Handwerkskammer- oder Industrie- und Handwerkskammer-Prüfung erwerben die Auszubildende*n den Berufsabschluss.

Der mittlere Schulabschluss (Fachoberschulreife – FOR) wird erworben, wenn die notwendigen Fremdsprachenkenntnisse nachgewiesen werden und der Berufsschulabschluss mit einer Durchschnittsnote von mind. 3,0 erworben wird.

Die Berechtigung zum Besuch der gymnasialen Oberstufe (Q-Vermerk) kann erworben werden, wenn die notwendigen Englisch-Kenntnisse nachgewiesen werden und der Berufsschulabschluss mit einer Durchschnittsnote von mindestens 2,5 erworben wird.

Parallel zur Ausbildung können Sie die Fachhochschulreife (FHR) erwerben, indem Sie dienstags und donnerstags abends zusätzlich die Berufsschule besuchen: Die Klassenbezeichnung im CSBME lautet HDQ – für die Höhere Doppelqualifizierung. Die Zusatzausbildung dauert 2 Jahre und endet mit der FHR-Prüfung.

Weiterbildungsmöglichkeiten

Für ein Studium an Uni oder FH ist die Hochschulzugangsberechtigung (mindestens Fachabitur) erforderlich. Auch ein duales Studium ist dann möglich.

Für IT-Azubis bietet sich die berufsbegleitende Weiterbildung in der IT-Akademy der IHK an. Dort kann der Operative Professional (DQR/EQR-Niveau 6 – Gleichwertig zum Bachelor) und der Stategic Professional (DQR/EQR-Niveau 7 – Gleichwertig zum Master) erworben werden.

Anmeldung

Die Anmeldung zur Berufsschule machen die Ausbildungsunternehmen, mit denen der Bewerber einen Ausbildungsvertrag abgeschlossen hat.

Hier geht es zur Anmeldung.